Professional English |
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Englisch in Rechtsberufen |
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Rechtsanwaltsfachangestellte haben je nach Größe, Ausrichtung und Mandantenstruktur der Kanzlei, für die sie tätig sind, mal mehr, mal weniger mit Englisch zu tun. Es liegt allerdings auf der Hand, dass die Herausforderungen in der Zukunft nicht kleiner, sondern größer werden. Ein einfaches Schreiben, mit dem Unterlagen zugeschickt werden, oder ein kurzer Anruf, bei dem es nur darum geht, mit jemanden zu verbinden, reichen nicht mehr. Anwälte wünschen sich auch bei der Betreuung englischsprachiger Mandanten mehr Unterstützung. Sie reagieren mit Stellenausschreibungen, in denen sie nicht nur gute Englischkenntnisse verlangen, sondern auch gezielt Fremdsprachenkorrespondenten, Fremdsprachen- und Europasekretäre suchen. Fachangestellte sollten jedoch die erste Wahl in der Dezernatsarbeit bleiben. Sie haben das Fachwissen, führen Akten, koordinieren und terminieren, kennen das RVG und die Zwangsvollstreckung. Sie haben Mandantenkontakt, sind Helfer, Informationsquelle und Aushängeschild. Warum sollen sie nicht das tun, was sie können? Muss das bei Berufsfremden landen, nur weil Englisch im Spiel ist? Ein Sprachtraining speziell für Refas kann adressieren, was für die Mandatsbetreuung benötigt wird. Schriftlich, mündlich und im Hinblick auf den benötigten Wortschatz. Es sind also zwei Fähigkeiten maßgebend: eine Kommunikation auf mündlicher und schriftlicher Ebene, die von sprachlicher Korrektheit, Stilsicherheit und Höflichkeit geprägt ist Kenntnisse einschlägiger Fachbegriffe und deren Verwendung im richtigen Kontext Dies läßt sich auf verschiedenen Wegen erreichen. Langfristig angelegt oder im Rahmen eines Intensivkurses.
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